Süderelbe Archiv

Altenwerder · Moorburg · Hausbruch · Neugraben-Fischbek · Francop · Neuenfelde · Cranz

Veranstaltungsarchiv

2022

Am 3. November 2022 stellten - im Rahmen der Gedenktage Harburg 2022 - Schülerinnen und Schüler des Profils “Kultur und Sprache” vom Gymnasium Süderelbe und weiteren Schulen im JoLa im BGZ ihr Projekt zum Lagerkomplex am Falkenbergsweg vor. Wechselnde Gruppen der Oberstufe hatten in den vergangenen Jahren dafür gesorgt, dass Wikipedia-Artikel erstellt, eine Erinnerungsstele aufgestellt sowie Hinweisschilder auf das Außenlager angebracht wurden. Die Arbeit wird fortgeführt.

Am 20. Februar 2022 um 15:30 Uhr:

Vor 60 Jahren – die große Sturmflut vom Februar 1962 und ihre Auswirkungen in Süderelbe | Ausstellung und Gedenkveranstaltung mit Vortrag und Austausch (Sonntag, 20. Februar 2022, 15:30 Uhr im JoLa, Am Johannisland 2)

Wir laden herzlich ein zu einer Präsentation mit Bildern und Photos aus Süderelbe und zu einem Erinnerungsnachmittag mit Vortrag ins Kulturhaus Süderelbe, in den JoLa-Raum, Am Johannisland 2.

Die Präsentation wird vom 1. bis 19. Februar in der Bücherhalle Neugraben, Am Neugrabener Markt 7, zu sehen sein. Ab dem 20. Februar wird die Ausstellung dann etwa drei Wochen lang im Kulturhaus Süderelbe ausgestellt, am Sonntag, 20. Februar im Foyer des JoLa, ab Montag, 21. Februar dann im Foyer des Kulturhauses Süderelbe, 1. Stock im BGZ.

Am Sonntag, 20. Februar 2022 um 15:30 Uhr laden wir zu einem Impulsvortrag mit anschließender Möglichkeit zum Austausch ein. Hier können Sie sich auch mit geladenen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über die damaligen Geschehnisse austauschen. Für den Impulsvortrag konnten wir Holger Maciolek vom “Aktionsbündnis Alte Süderelbe” gewinnen, der uns den Hintergrund und den Ablauf der Ereignisse im Februar 1962 schildern wird. Danach wird er auf die aktuelle Hochwasserschutzsituation im Hamburger Süden eingehen und die Gefahren aufzeigen, die sich durch eine falsche Einschätzung der örtlichen Gegebenheiten im Zusammenspiel mit dem Oberflächenwasser ergeben können.

Bitte melden Sie sich zu dieser Veranstaltung telefonisch im Kulturhaus (Tel. 796 72 22) bzw. per E-Mail unter info@suederelbe-archiv.de an. Für Ihren Besuch gilt die Hamburger “2G-Plus-Regel”, d.h. bringen Sie bitte Ihren Identitätsnachweis und Ihr Impf- bzw. Genesenen-Zertifikat mit und halten Sie beides am Eingang bereit. Wir erfassen Ihre Kontaktdaten per LucaApp oder schriftlich mit einem Formular, das nach 14 Tagen vernichtet wird.

Die Veranstaltung war schnell ausgebucht (16.2.2022) und fand großen Zuspruch.

An diese Naturkatastrophe, die die Menschen in unserer Region 17 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unvermittelt traf, möchten wir erinnern.

Aus diesem Anlass rufen wir auf, uns Erinnerungsstücke (Photos, Dokumente, Briefe, Tagebucheintragungen usw.), die sich mit dem Thema befassen, zu nennen und eventuell dauerhaft zu überlassen. Wenn Sie uns mündlich Ihre Erinnerungen mitteilen möchten, verabreden wir gern die Aufzeichnung Ihres Zeitzeug:innen-Beitrages.

Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Beiträge. Nehmen Sie gern per E-Mail Kontakt mit uns auf.

Diese Veranstaltung hat stattgefunden (s. oben).

2021

Gedenken am Stolperstein in Altenwerder

Am So, dem 25.4.2021 um 10:15 Uhr fand (im Anschluss an den wieder möglichen Gottesdienst in der St.-Gertrud-Kirche) eine Gedenkveranstaltung zum 80. Todestag (am 17.4.) von Rudolf Krukenbaum statt (mehr Hintergrund dazu finden Sie hier). Es fanden Ansprachen von Katrin Ehlberg vom Süderelbe-Archiv und Pastor Ulrich Krüger von der Thomas-Gemeinde und ein gemeinsames Gedenken mit Mitgliedern der Initiative Gedenken in Harburg, der Geschichtswerkstätten Harburg und Süderelbe-Archiv sowie spontan einigen Teilnehmer/-innen des Gottesdienstes statt.

Donnerstag, 19. November 2020, ab 16.30 Uhr (abgesagt)

Workshop und Vortrag – Projektgruppe des Gymnasium Süderelbe - Das KZ-Außenlager nebenan – Gedenken an 500 jüdische Frauen.

Im Anschluss an einen einführenden Vortrag soll in Kleingruppen erarbeitet werden, wie die Erinnerung an das Lager und die dort inhaftierten Frauen und Mädchen erhalten werden kann. Der Workshop konnte wegen des Teil-Lockdowns ab dem 2.11.2020 nicht stattfinden. Es ist geplant, in 2021 - sobald dies wieder in Präsenz mögich ist - eine Kooperation verschiedener Interessengruppen ins Leben zu rufen, die sich um Erinnung und Gedenken an das ehemalige Außenlager des KZ Neuengamme und die daneben bestehenden Zwangsarbeiter und Militärinhaftiertenlager bemühen wird (Stichwort “Gedenkort Falkenbergsweg 71”).

Sonntag, 15. November 2020, ab 15:30 Uhr - Vortrag ONLINE

Vortrag von Anna Hájková (Historikerin, University of Warwick, UK) „Alltag eines Hamburger KZ – Nachdenken über das Frauenlager in Neugraben”

Dr Anna Hájková berichtet über aktuelle Ergebnisse ihrer Forschung, die ein neues Licht auf die Häftlingsgesellschaft werfen: über die sozialen Hierarchien im Lager, die Rolle der Lagerältesten, sexuelle Gewalt und sexuellen Tauschhandel und die Interaktionen zwischen dem Wachpersonal und den jüdischen Frauen. Diese Ergebnisse bettet sie in eine Analyse der Demographie der gefangenen Frauen ein.

Anna Hájková, Associate Professor of Modern European Continental History, lehrt und forscht an der University of Warwick in England. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts. Sie publiziert u.a. zur jüdischen Alltagsgeschichte des Holocaust.

(Der Vortrag wird auf Deutsch gehalten.)

Informationen zu Dr Anna Hájková auf der Website der University of Warwick

Diese Veranstaltung wird unterstützt durch die „Lokalen Partnerschaften für Harburg und Süderelbe“.

Bitte melden Sie Ihr Interesse unter info@suederelbe-archiv.de bis zum 13.11.2020, 15:00 Uhr bei uns an. Wir senden Ihnen dann den Link für die Einwahl in die Konferenz zu.

Themennachmittag “Vom Dorfkrug zur Dönerbude - Gastlichkeit zwischen Fischbek und Hausbruch - Geschichte(n) von Gasthöfen im Wald und auf der Heide” am Sonntag, 25. Oktober 2020, um 15:30 Uhr

Einführungsvortrag mit Bildprojektion und anschließender Austausch bei “Harburger Kringeln”. Im 1. Stock des Kulturhauses ist zeitgleich eine kleine Ausstellung mit Bleistiftzeichnungen von C. W. Allers zu einem Ausflug nach Hausbruch im Jahr 1889 zu sehen.

Ausgehend von einer Grafikmappe aus dem Jahre 1888 mit 43 gedruckten Bleistiftzeichnungen des Hamburger Künstlers C. W. Allers (1857-1915) über einen feierlichen Ausflug eines Hamburger Freizeitvereins zu einem Hausbrucher Gasthof, stellte Stephan Kaiser die Entwicklung der Gastronomie zwischen Fischbek, Hausbruch und Moorburg vom Beginn der Ortsgründungen bis in die 1960er Jahre dar. Die Corona-bedingt auf 35 Personen begrenzte Teilnehmerzahl hatte im Anschluss an den Vortrag Gelegenheit, die im Kulturhaus Süderelbe ausgestellten Grafiken zu besichtigen. Wer nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnte, kann sich bei uns gerne die Text- und Bilddateien zu dem Vortrag und der Grafikmappe anfordern.

Themenabend “Vom NF 15 zu NF 65” am 26. September 2019

Der dritte und letzte Themenabend im Jahr 2019 fand am Donnerstag, 26. September 2019, um 19:30 Uhr im Stadtteilsaal des BGZ Süderelbe statt. Unter dem Titel “Vom NF 15 zu NF 65” wurde die Siedlungsgeschichte von Neugraben und Fischbek seit den 1980er Jahren erörtert und ein Ausblick auf die kommende Umgestaltung NF2025 gegeben.

Tim Kuisat, Stadtplaner und IBA-Mitarbeiter, referierte.


Gedenkveranstaltung am Do, 19. September 2019

75 Jahre Außenlager Falkenbergsweg

Am Donnerstag, dem 19. September um 19:00 Uhr fand eine Gedenkveranstaltung zum 75. Jahrestag der Ankunft von 500 gefangenen Frauen in dem eigens eingerichteten Außenlager des damaligen KZ Neuengamme am Falkenbergsweg statt. Am 13. September 1944 wurden 500 Frauen und Mädchen im Alter zwischen 15 und 45 Jahren vom Außenlager Dessauer Ufer des KZ Neuengamme an den Falkenbergsweg überführt. Dort bestand schon seit längerem ein Kriegsgefangenen- und ein Zwangsarbeiterlager. Die Frauen wurden parallel zu diesen in hölzernen Baracken untergebracht. Von dort aus hatten sie täglich Arbeitseinsätze in Betrieben in Neugraben und Fischbek sowie anderswo in Süderelbe. Sie wurden auch zu Räumungsarbeiten nach Bombenangriffen, oft auch im Harburger Industriegebiet, eingesetzt.

Mitglieder der ausrichtenden Organisationen lasen aus nachgelassenen Briefen und Berichten der betroffenen Frauen sowie aus Erinnerungsbüchern und Augenzeugenerzählungen.

Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Initiative Gedenken in Harburg und der Geschichtswerkstatt Harburg statt.

Beginn ist um 19:00 Uhr im Begegnungsraum “JoLa” im Erdgeschoss des BGZ Süderelbe, Am Johannisland 2.

Die Veranstalter hatten eine beeindruckende Auswahl an Dokumenten ausgesucht, die - auf eindringliche Weise vorgetragen - ihre Wirkung auf die etwa 60 Zuhörerinnen und Zuhörer nicht verfehlten. Im Anschluss entspann sich eine angeregte Diskussion, auch eine Gruppe von Oberstufenschülerinnen und -schülern, die ein Projekt zum Gedenken an die Frauen und Mädchen planen, war anwesend.


Das Süderelbe-Archiv beteiligte sich in diesem Jahr mit einem eigenen Stand am Stadtteilfest

“Neugraben Erleben”, am Sonntag, 8. September 2019 von 12:00-17:00 Uhr

Unsere Aktionen zogen zahlreiche Besucher an: Drehorgelmusik, ein Bilderrätsel zu Neugraben, Sütterlin-Mitmachaktionen und ein Kleines Erzähltheater (Kamishibai) zum legendären Kiepenkerl erfreuten große und kleine Besucher.


Historische Mühlen im Landkreis Harburg und seinen angrenzenden Gebieten am Beispiel Moisburg

Ein Abend im Mühlenmuseum Moisburg mit Prof. Dr. Rolf Wiese am Donnerstag, dem 13. Juni 2019 um 19:30 Uhr.

Der Abend fand vor Ort in der historischen Moisburger Wassermühle statt - knapp 20 Zuhörer fanden sich an diesem sonnigen Juniabend in den atmosphärischen Räumen der Mühle ein und folgten den Ausführungen von Prof. Wiese. Im Obergeschoß erläuterte er schließlich in der aktuellen Ausstellung über den Mühlenbaubetrieb Pätzmann den anspruchsvollen Bau historischer Mühlen. Ein Mühlenbauer musste Zimmermann, Tischler, Schmied und auch Drechsler zugleich sein. Wer an diesem Abend nicht dabei sein konnte: ein Besuch dieser Ausstellung an einem der kommenden Wochenenden lohnt!

Einladungstext:

Zwischen Harburg und Moisburg existierten seit dem Mittelalter zahlreiche Mühlen, von denen heute nur wenige noch erhalten oder gar noch funktionstüchtig sind. Eine davon ist die ehemalige Amtswassermühle, die als Zwangsmühle das Korn der Bauern im Amt Moisburg mahlte. Etwa die Hälfte der Bauern des historischen Bezirks Süderelbe mußte daher ihr Getreide nach Moisburg bringen, die andere war an die Harburger Außenmühle gebunden.

Neben den Getreidemühlen gab es auch – ein Phänomen der Frühindustrialisierung – Mühlen für zahlreiche andere Zwecke und Gewerbezweige: Gewürzmühlen, Walkmühlen und auch Papiermühlen, die besonders in Moisburg Bedeutung erlangten. Prof. Wiese wird am Beispiel Moisburg aufzeigen, wie diese frühen ,Kraftwerke‘ dazu beitrugen, technische und logistische Innovation auf lokaler Ebene voranzutreiben. Wir werden uns dazu die konkreten Gegebenheiten vor Ort in der Wassermühle ansehen. Dabei wird auch Zeit für Fragen und Antworten aus dem Besucherkreis sein.

Sie sind herzlich eingeladen, an dem Vortrag mit anschließender Begehung der Mühle teilzunehmen. Melden Sie Ihr Interesse an der Teilnahme gern unter info@suederelbe-archiv.de an, dies hilft uns bei der Planung. Die Teilnahme an diesem Abend ist für Sie kostenfrei.

Wir freuen uns auf rege Teilnahme an diesem Themenabend in den atmosphärischen Räumen der Moisburger Mühle!


Historischer Dorfkern Neugraben - Rundgang

Auch 2019 war wieder Gelegenheit, an unserem Rundgang durch das alte Neugrabener Dorf teilzunehmen. Er fand am Sonnabend, 8. Juni 2019, statt. Treffpunkt war um 14:30 Uhr auf dem Vorplatz des BGZ Süderelbe gegenüber dem Nordausgang des P+R-Hauses am S-Bahnhof Neugraben.

Mehr als 20 Teilnehmer nahmen auch diesmal wieder bei günstigem Wetter teil.

Stolpersteine in Süderelbe - Rundgang

Ein Rundgang zu Gedenkorten mit Stolpersteine für Opfer des Nationalsozialismus in Süderelbe fand am Sonnabend, 22. Juni 2019 um 15:00 Uhr statt. Der Rundgang wurde vom Süderelbe-Archiv in Kooperation mit der Initiative Gedenken in Harburg durchgeführt und von Vertretern beider Gruppen gestaltet. Mit etwa zehn Personen nahm nur eine kleine Gruppe teil, für die Personen, derer gedacht wurde, spielte dies jedoch keine große Rolle, da das Hauptanliegen ist, ihrer überhaupt zu gedenken.

Treffpunkt war wie üblich die Haltestelle Neugrabener Heideweg (Bus Linie 240) am Falkenbergsweg.


Altenwerder Klönschnack 2019

Am Sonntag, 26. Mai 2019, von 9:30 bis 17:00 Uhr, findet der 7. Altenwerder Klönschnack in und vor der Altenwerder Kirche statt. Er wird vom Förderverein zur Erhaltung der St.-Gertrud-Kirche Altenwerder ausgerichtet.

Alles Nötige hierzu erfahren Sie unter Altenwerder Klönschnack.

Über den Altenwerder Klönschnack wurde mit einem längeren Artikel im Hamburger Abendblatt berichtet. Es kamen um die 500 Besucher zur Altenwerder Kirche.

Fischbeker Vergangenheit - “Dat mööt ji för alle Tieden fastholen!” - Ausstellung

Die Ausstellung der Tafeln ist nach dem 28. März noch bis einschließlich 9. Mai zu den üblichen Öffnungszeiten des Kulturhauses zu sehen. (Bei Interesse an einem Exemplar der Neuauflage des Fischbek-Buchs können Sie sich vor Ort eintragen.) Die Ausstellung stieß auf großes Interesse und war sehr gut besucht. Am 10. Mai wurden die Tafeln wieder abgebaut und werden nun wieder eingelagert - bis zur nächsten Ausstellung!

Osterspaziergang in die Vergangenheit am Sonnabend, 20. April 2019, 15:00 Uhr

Der traditionelle, von Heiner Schultz geführte Gedenkgang über das Gelände des ehemaligen Außenlagers des KZ Neuengamme am Falkenbergsweg fand in diesem Jahr am Sonnabend, dem 20. April 2019 um 15:00 Uhr statt. Heiner Schultz berichtete über die Geschichte des Lagers, die ihren Anfang in der Planung für die monumentale Elbbrücke der “Führerstadt” Hamburg nahm, über den Alltag in diesem Außenlager des KZ Neuengamme und die Zwangsarbeit der 500 dort inhaftierten jüdischen Frauen in Neugraben und Umgebung. Auch die wenigen Kontakte zur Zivilbevölkerung kamen zur Sprache. Ausführlich wurde auch berichtet, wie es gelang, ab den 1980er Jahren den Kontakt zu schließlich insgesamt 46 überlebenden Frauen aufzubauen, von denen eine der letzten noch im Januar 2019 nach Hamburg kommen konnte.

Bei sonnigem und trockenem Wetter hatten sich 35 Interessierte eingefunden, die den Gedenkgang über das ehemalige Lagergelände mitmachten. Ihren Abschluss fand die Veranstaltung an dem großen Findling im Süden des Geländes

Themenabend - Fischbeker Vergangenheit - “Dat mööt ji för alle Tieden fastholen!”

Ausstellung und Gesprächsrunde (28.3. bis 9.5.2019)

Zur Eröffnung der Ausstellung der großformatigen Tafeln zur Fischbeker Geschichte waren am Donnerstag, 28. März 2019, 19:30 Uhr zahlreiche Gäste in den Stadtteilsaal des BGZ Süderelbe Am Johannisland gekommen. Die etwa 80 Personenn verfolgten interessiert das Gespräch zwischen Matthias Pfeifer, der den Abend moderierte, und den Autoren und ,Machern’ der Tafeln Heinrich Butt, Manfred Heinrichs und Joachim Löffler. Der ebenfalls angekündigte Hans Strüver war aufgrund von Krankheit leider verhindert. Im Kreis der Autoren fehlte ebenfalls der Anfang des Jahres verstorbene Paster i.R. Altevogt. Auf das anschließende Gespräch stimmte eine Diaschau ein, die Photos aus der Entstehungszeit der ursprünglichen Tafeln und der Ausstellung anläßlich des 100jährigen Bestehens des Fischbeker Schützenvereins im Jahr 2003 zeigte. Frisch digitalisiert und auf stabile Platten aufgezogen präsentieren sich die Tafeln nun in den Räumen des Kulturhauses. Im Gespräch war allerlei zu der akribischen Erarbeitung der Tafeln, die ganz aus eigenen Mitteln der Autoren getragen wurde, zu erfahren, dazu gehörten auch einige amüsante Anekdoten. Erstaunlich ist der Detailreichtum mit dem die Geschichte der einzelnen Gehöfte und Familien dokumentier und dem Vergessen entrissen wurde. Der Ausstellung sind bis zum 9. Mai noch viele Besucher zu wünschen.

Jüdische Jugend in Hamburg und ihre Ausbildung zur Auswanderung nach Palästina seit den 1920er Jahren - Das Schalom-Haus in Neugraben

Vortrag im Rahmen der Harburger Gedenktagen 2018 am 15. November 2018 im BGZ-Süderelbe/ Kulturhaus Süderelbe - Stadtteilsaal, Am Johannisland 2

(…)

Referent: Peter Offenborn geb. 1943, Historiker aus Hamburg.

2007 Abschluss eines Forschungsvorhabens „Jüdische Jugend in Hamburg 1933–1941”

Die zionistische Idee, in Palästina zu siedeln und dort eine von Verfolgung und Not freie jüdische Gemeinschaft zu errichten, hatte Anfang der 1920er Jahre auch jüdische Jugendliche in Hamburg erreicht. Sie wurden von jüdischen Organisationen in schulischen Einrichtungen in Handwerk und Landwirtschaft für die Auswanderung praktisch ausgebildet.

In Neugraben befand sich das „Schalom-Haus“, in dem während eines kurzen Zeitraums ab 1922 jüdische Jugendliche wohnten, die bei benachbarten Bauern in Ackerbau und Viehzucht ausgebildet wurden.

In seinem Vortrag breitete Peter Offenborn sein fundiertes Wissen zur jüdischen Jugend in Hamburg vor den Zuhörern aus. Die Hachschara (d.h. die Vorbereitung auf die Siedlung in Palästina) wurde dezentral an diversen Ausbildungsorten in Hamburg durchgeführt, darunter auch zeitweilig in einem Privathaus in Neugraben.

Zu dem Vortrag mit anschließendem Austausch waren etwa 25 Personen in den Stadtteilsaal gekommen.

Bauplan Schalom-Haus

How high the moon – Swingjugend in Wilhelmsburg

Unter dem Motto „How high the moon” veranstaltete das Kulturhaus Süderelbe am 03.11.2018 eine musikalische Lesung in der Michaeliskirche in Neugraben. Thematisiert wurde die Pfennigbande und Swingjugend in Hamburg-Wilhelmsburg, die in den 40er Jahren den amerikanischen Musik- und Kleidungsstil lebte und sich auch als Gegenpol zum Nationalsozialismus und der Hitlerjugend empfand. Überraschend angesetzte Musik– und Tanzveranstaltungen erfolgten in Kinos und Flakbunkern. Das Kennzeichen der Pfennigbande war ein unter dem Jackenrevers befestigter Pfennig mit einem zerkratztem Hakenkreuz. Im August 1941 begann durch das NS - Regime eine Verfolgung der Swing Jugend. Ca. 300 Personen wurden verhaftet und verurteilt, zum Teil in Konzentrationslagern untergebracht. Den hervorragenden musikalischen Teil des Abends spielte das Klotz Quintett mit Stücken aus der amerikanischen Swingzeit.

Ebenfalls vorgetragen wurden die Widerstandswege einiger Bürger aus dem Neugraben-Fischbeker Bereich, die auch durch die Verteilung von kommunistischen Zeitschriften zu Gefängnisstrafen oder zu Einsätzen im Strafbataillon verurteilt wurden. In Neugraben erfolgte die Verteilung von kommunistischen Zeitschriften auch durch die Familien Marsand und Peters in einem Kiosk der Familie Marsand am Bahnhof.

Walter Marsand


Von der Selbstversorgung zum Supermarkt - Die  Geschäftswelt in der Süderelbe-Region -

Donnerstag, den 18.10.2018 um 19:30 im Stadtteilsaal des BGZ Süderelbe

Der Vortrag von Hilda Thiemann und Uwe Michelau gab einen Überblick über die „Blütezeit” der familiengeführten Läden und Geschäfte in der Süderelbe-Region mit dem Schwerpunkt Neugraben-Fischbek. Der Bogen spannte sich von der Vorkriegszeit (Bestand von 1938) bis in die 1970er Jahre.

Zu dem Vortrag kamen rund 70 interessierte Gäste, u.a. auch die Inhaber noch bestehender oder bereits geschlossener Fachgeschäfte, die mit ihren Beiträgen manche Wissenslücke füllen konnten oder Ergänzungen zu den Ausführungen parat hatten.

Vielen Dank an alle Besucher, auch für die großzügigen Spenden für unsere Arbeit!


Neugraben Erleben

Am So, 9. September 2018, waren Mitglieder des Süderelbe-Archivs von 11:00 bis 16:00 Uhr am Stand des Kulturhauses präsent. Diverse Besucher/innen sprachen uns zu unserem Themenabend ,Geschäftswelt in Süderelbe’ an und teilten uns ihre Erinnerungen mit. Vielen Dank!


Am Sonnabend 16. Juni 2018 von 15:00 – 16:30 Uhr fand wieder ein

Rundgang zu Gedenkorten mit Stolpersteinen für Opfer des Nationalsozialismus in Süderelbe

statt. Treffpunkt war wie zuvor die Bushaltestelle Neugrabener Heideweg. Als Veranstalter hatten die Initiative Gedenken in Harburg und das Süderelbe-Archiv geladen. (weitere Informationen)


Exkursion in den Hamburger Teil der Dritten Meile Altes Land

Am Donnerstag, 14. Juni 2018, nahm ein guter Teil der Arbeitsgruppe des Süderelbe-Archivs sowie einige Personen aus unserem Interessentenkreis an einer geführten Exkursion in den Hamburger Teil der Dritten Meile des Alten Landes teil. Von Neuenfelde aus, wo wir die St.-Pankratius-Kirche besichtigten und eine Einführung in die Thematik Altes Land erhielten, ging es über kurze Stationen am Neuenfelder Hafen und dem Orgelbauerhof nach Estebrügge. Nach dem Mittagstisch in der Oolen Sporkass mit Original Altländer Hochzeitssuppe folgte der Besuch der St.-Martini-Kirche, zu deren Kirchspiel Cranz gehört, und als Abschluss das kleine, aber sehr feine Museum Estebrügge, das aus einer Privatsammlung hervorgegangen ist. Über Cranz ging es dann wieder nach Neuenfelde zurück und von da nach Neugraben. Dank Herrn Friedrich, unserem versierten “Expeditionsleiter” in Altländer Festtracht lernten wir das Alte Land auf ganz vielfältige Art näher kennen - sowohl sehr fundiert historisch als auch kulinarisch!


Am Sonnabend 26. Mai 2018 fand von 14:30 bis 16:30 Uhr zum bereits vierten Mal unser

Rundgang durch den alten Dorfkern Neugrabens

statt. Auch diesmal war wieder großes Interesse an dem Rundgang bei alten und neuen, kleinen und großen Neugrabenern und Neugrabenerinnen vorhanden. Die große Mehrheit harrte bis zum Ende des Rundgangs vor der alten Rauchkate in der Ulenflucht aus. Wir danken allen an dieser Stelle für die großzügigen Spenden für unsere weitere Arbeit!

Bei sonnigem und sehr warmem Wetter kamen uns die vielen alten Bäume im Neugrabener Dorf und an der Francoper Straße, die willkommenen Schatten spendeten, zugute.

Das anhaltende Interesse ermutigt uns, den Rundgang auch im nächsten Jahr wieder anzubieten.


Am Sonntag, 15. April 2018 11:00 - 12:00 Uhr:

Rundgang über das Lagergelände des ehemaligen Konzentrationslagers am Falkenbergsweg

Treffpunkt: 11:00 Uhr Bushaltestelle Neugrabener Heideweg

Veranstalter: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Süderelbe-Archiv, Referent: Karl-Heinz Schultz, Initiative Gedenken in Harburg (weitere Informationen)

An dem mittlerweile traditionellen Rundgang nahmen insgesamt 11 Personen teil - vielen Dank! Auch wenn die Zahl gering erscheinen mag, so ist doch das gesetzte Zeichen wichtig, trotz oder gerade wegen des nassen und kühlen Wetters der Toten und Überlebenden gedacht zu haben.


Erster Themenabend 2018 - Altenwerder - Verlust einer Kulturlandschaft mit Dr. Gisela Bertram, Geschäftsführerin der Stiftung Ausgleich Altenwerder

Datum / Uhrzeit: Donnerstag, 22. März 2018 um 19:30 Uhr

Ort: Stadtteilsaal des BGZ Süderelbe

Einladung (PDF), weitere Informationen auf der Website der Stiftung Ausgleich Altenwerder

Zu diesem Themenabend war bei uns Dr. Gisela Bertram, die Geschäftsführerin der Stiftung Ausgleich Altenwerder zu Gast.

Etwa 25 interessierte Besucher hatten sich eingefunden, um dem fundierten und eindrucksvoll illustrierten Vortrag der Referentin zu folgen. Besonders interessant waren vor allem die zahlreichen Luftaufnahmen. Im Anschluß ergab sich ein angeregter Austausch. Wir danken Frau Bertram für Ihre informativen Ausführungen, die das Thema Altenwerder in seinen geographisch-historischen Kontext betteten. Ein großes Dankeschön auch für die großzügige Spende für unsere Arbeit!

Vierter Themenabend 2017 - Widerstand und Verfolgung in Harburg und Wilhelmsburg. Zeugnisse und Berichte 1933 - 1945 mit Dr. Christian Gotthardt, Harburg

Datum / Uhrzeit: Donnerstag, 16. November 2017, 19:30 Uhr

Ort: Stadtteilsaal im BGZ Süderelbe

Einladung (PDF) - …

Im Februar 2005 erschien die erweiterte Ausgabe des Buchs „die anderen. Widerstand und Verfolgung in Harburg und Wilhelmsburg. Zeugnisse und Berichte 1933 - 1945.” Die Autoren hatten damals umfangreiche Archivrecherchen vorgenommen und konnten sicher sein, den Gegenstand im Wesentlichen erfasst zu haben… aber natürlich sind seitdem wichtige Details neu erforscht und wichtige Verfolgtengruppen komplexer begriffen worden. An diesem Abend sollen einige bisher unbekannte Fälle beleuchtet sowie ein - auch zahlenmäßiger - Gesamtüberblick gegeben werden.

Der Abend war mit knapp 60 Personen gut besucht.

Dritter Themenabend 2017 - Von der Selbstversorgung zum Supermarkt - mit Ines Sulzbacher und Uwe Michelau

Donnerstag, 12. Oktober 2017, 19:30 Uhr

Einladung (PDF)

Ort: Stadtteilsaal im BGZ Süderelbe, Am Johannisland 2, 21147 Hamburg

Sonntag, 16. Juli 2017, 11:00 Uhr

Rundgang zum Thema: Hitlers Führerstadt Hamburg, das Brückenbaulager am Falkenbergsweg und die Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg in Süderelbe - ein Rundgang mit Heiner Schultz über das Gelände des zunächst für die Brückenbauarbeiter geplanten Lagerkomplexes am Falkenbergsweg. Das ehemalige große Barackenlager am Falkenbergsweg steht in einem engen Zusammenhang mit Hitlers Plänen zur Neugestaltung des nördlichen Elbufers und der geplanten Hochbrücke über die Elbe. Hamburg als “Führerstadt” sollte das Tor des nationalsozialistischen Deutschlands zur Welt werden. In dem Brückenbaulager und einer großen Zahl anderer Lager wurden während des Krieges Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen aus vielen Ländern untergebracht. In Hamburg sollen es nach Angaben der Gestapo 500.000 Personen gewesen sein. Heiner Schulz berichtet während des Rundgangs über die Zwangsarbeit, die Menschen und die diversen Lager in Süderelbe. Der Rundgang findet in Kooperation mit dem Freundeskreis KZ-Gedenkstätte Neuengamme e.V. statt.

Etwa 30 Personen nahmen bei gutem Wetter an diesem Rundgang teil.

Sonnabend, 20. Mai 2017, 15:00 Uhr

Rundgang zu Stolpersteinen am Falkenbergsweg und am Störtebekerweg, die an Opfer des Nationalsozialismus in Süderelbe erinnern. In Kooperation mit der Initiative Gedenken in Harburg. Mitglieder der Initiative und des Süderelbe-Archivs erläutern die Biographien und Aktivitäten der Opfer.

Zweiter Themenabend in 2017: 500 Jahre Neugraben - Geschichte und

Geschichten Vorleseabend

Ines Sulzbacher und Uwe Michaelau aus dem Kreis der Autorinnen und Autoren lesen aus dem Jubiläumsbuch vor. Begleitend sind Bilder zu sehen, die zwei Kunstklassen des Kulturhauses Süderelbe in Vorbereitung auf das Jubiläumsjahr 2016 geschaffen haben. Diese wurden bisher nur in kleinem Rahmen gezeigt. Donnerstag, 18. Mai 2017, 19:30 Uhr - Bücherhalle Neugraben

Rundgang durch den historischen Dorfkern Neugrabens: Am Sonnabend, 13.

Mai 2017, ab 14:30 Uhr:

Mitglieder des Süderelbe-Archivs führen Sie zu markanten Punkten des historischen Dorfkerns von Neugraben in der Francoper Straße und Im Neugrabener Dorf. Der Rundgang stieß wiederum auf großes Interesse und war mit etwa 30 Personen, die sich auch vom leichten Regen nicht abschrecken ließen, sehr gut besucht.

Erster Themenabend in 2017: Geschichte der Deiche im Alten Land und in Süderelbe - Irrungen am Hinterdeich

am Donnerstag, 30. März 2017, 19:30 Uhr in der Bücherhalle Neugraben,

Referent: Dr. Michael Ehrhardt, Historiker beim Landschaftsverband Stade. Die Einladung finden Sie als pdf hier.

Lesung: am Freitag, 21. Oktober 2016, 19:00 Uhr

…las Uwe Michelau, einer der Autoren des am 8. Oktober 2016 erschienenen Buches “500 Jahre Neugraben - Geschichten aus fünf Jahrhunderten”, Auszüge aus dem Buch. Die Lesung fand im Kulturhaus Süderelbe im Rahmen einer Vernissage statt.

Sonnabend, 17. September 2016, 14:30 Uhr - Rundgang durch den

historischen Dorfkern Neugrabens.

Nach dem gut besuchten Termin im Mai diesen Jahres hatten wir noch einmal zu einem Rundgang durch das alte Neugrabener Dorf eingeladen. Mitglieder des Süderelbe-Archivs führten die rund zwanzigTeilnehmerInnen zu markanten Punkten in einem der am besten erhaltenen Dorfkerne auf Hamburger Stadtgebiet.

Sonntag, 17. Juli 2016, 11:00 Uhr - Rundgang über den

archäologischen Wanderpfad in der Fischbeker Heide.

Originale und restaurierte Grabstätten aus der Stein- und Bronzezeit geben einen Eindruck von urgeschichtlichen Denkmälern und bieten Einblicke in das Arbeitsfeld der Archäologen.Dauer ca. 2 Stunden,Treff: Bushaltestelle Waldfrieden-Kehre (Bus 240 in Richtung Waldfrieden ab S-Neugraben). Der Rundgang fand bei idealem Sommerwetter statt und wurde von der Archäologin des AMH/Helmsmuseums sehr lebendig und anschaulich gestaltet. Wir werden in absehbarer Zeit einen weiteren Termin anbieten.

Sonnabend, 11. Juni 2016, 15:00 Uhr - Rundgang zu einigen

Gedenkorten mit Stolpersteinen für Opfer des Nationalsozialismus in Süderelbe (in Kooperation mit der Initiative “Gedenken in Harburg”)

Auf dem gut einstündigen Rundgang verfolgten die Teilnehmer die Ausführungen von Mitgliedern der Initiative “Gedenken in Harburg” und des Süderelbe-Archivs zu den einzelnen Schicksalen und gedachten der Personen, für die an drei Stellen im Falkenbergsweg und im Störtebekerweg Stolpersteine verlegt wurden. Die Gelegenheit wurde gleichzeitig dazu genutzt, die Messingoberflächen der Stolpersteine wieder auf Hochglanz zu bringen. - Einladung (PDF)

Weiteres zu diesem Rundgang erfahren Sie auch unter diesem Link. Dort finden Sie ebenfalls Informationen zu Stolperstein-Patenschaften.

Sonnabend, 28. Mai 2016, 14:30 Uhr - Rundgang durch den historischen

Dorfkern Neugrabens - Einer der am besten erhaltenen Dorfkerne auf Hamburger Stadtgebiet.

Der Rundgang stieß auf großes Interesse und zog mehr als 30 Teilnehmer an. Einladung (PDF)

Donnerstag, 12. Mai 2016 – Geschichte und aktuelle Situation der freiwilligen und der Berufsfeuerwehren in der Süderelberegion.

Themenabend mit Vortrag von Hermann Jonas (Neuenfelde) mit anschließender Diskussion in der Aula der Grundschule Am Johannisland, BGZ Neugraben– Einladung (PDF)

15. April 2016 - Neugraben - Rundgang über das Lagergelände des

ehemaligen Konzentrationslagers am Falkenbergsweg.

Trotz regnerischen und kalten Wetters nahmen rund 20 Interessierte an diesem Rundgang teil! Einladung (PDF)

25. Februar 2016 – “… bis in die letzten Kriegstage intakt und funktionsfähig.”

Die Hamburger Verwaltung - ein Garant der nationalsozialistischen Herrschaft, Themenabend mit Dr. Uwe Lohalm. Einladung (PDF)


19.11.2015 – Das Bergwerk Robertshall in Hausbruch

Themenabend mit RolfCzapiewski. Einladung (PDF)

05.11.2015 – In jenen Tagen, deutscher Episodenfilm von 1947 (Regie: Helmut Käutner)

Filmvorführung im Rahmen der Harburger Gedenktage in der Bücherhalle Neugraben (1943 - 1947: Ende und Anfang)

24.09.2015 – Altenwerder – vom Gestern zum Heute.

Eine Zeitreise – Themenabend mit Annelie Schauberg und Werner Oesmann vom „Verein zur Erhaltung und Förderung der St.Gertrudkirche Altenwerder e.V.“. Einladung (PDF)

06.09.2015 – Infostand mit Dia-Schau bei Neugraben Erleben

05.09.2015 – Tempo-Fahrzeuge

Ausstellungauf der Marktfäche in Neugraben

07.05.2015 – Die Briten in Hamburg - 1945 bis 1958

Mit Dr. Michael Ahrens. Einladung (PDF)


Die Heide als bäuerliches Nutzgebiet

Anna Sukowski liest aus „meine Tante Annusch“

in Kooperation mit der Initiative Gedenken in Harburg